Power of the Nature

During my language stay at ELC in York UK we had to write a small essay on a specified topic once or twice a week. As we only had 15 to 20 minutes to write each time, the texts are rather short. As one of my texts had been specially appreciated by my teacher and classmates, I would like to publish it here. Additionally it turns out to be very adapted to the thunderstorm of last week.
The topic given by the teacher was my favourite place:

Instead of choosing a single place, I would like to choose mountains in general, especially the mountains in my home-area. Although I have not been up to the mountains for a while due to my problems with my knee, I really like them. When I am away for a while I miss them.
There are several reasons why I love the surrounding mountains. One of them is simply that they are nice to look at with their rough shapes and the green, soft forests around.
A deeper, more psychological reason is that they support me by giving me a feeling of safety. There are always stable and very solid mountains around me, offering me some stability. As a consequence of the narrow mountains, the area is very easy to grasp in all directions. You do not get lost in a wide plain but are constantly supported and kept on the ground by the powerful mountains.
The mountains are kind of an anchor for many people, not only due to their effects described above but also because they demonstrate, from time to time in a violent way, that the nature is more powerful than the human beings and that human beings are very small when facing the nature’s force.

Falknis
This picture of the mountain called Falknis in the East has been taken by my grandfather from his garden, about 100 meters from my parents› house.

View from the Gonzen
View from the mountain Gonzen in the North. The villages down in the plain are Sargans (on the left) and Mels.

Gonzen
And finally the Gonzen seen from my bedroom.

IELTS: Resultate/results

See below for an English version of this entry!

Diese Woche sind meine Prüfungsresultate aus England eingetroffen! Dort hatte ich ja die IELTS-Prüfung gemacht. Diese ist in vier Teile aufgeteilt: Reading (Leseverständnis), Listening (Hörverständnis), Writing (Schreiben) sowie Speaking (Mündlich). Für jeden der vier Teilberichte kriegt man eine Note zwischen 1 und 9, die Gesamtnote ist der Durchschnitt dieser vier Teilnoten. 1 bedeutet dabei dass man quasi nichts kann, die Note 9 entspricht einem «Expert user» und ist so ausgelegt dass gemäss meinen Lehrern viele Muttersprachler keine 9 schaffen würden.
Beim Lösen der Aufgaben gibt es pro Teilbereich 40 Punkte (die dann eben in die Note umgerechnet werden). Dabei ist die Abstufung keineswegs linear, also gleichmässig. Für die 9 muss man im Listening 40 Punkte haben, im Reading reichen meistens 39 oder so. Je weiter unten desto grösser werden die Abstände.
Englische Top-Unis verlangen in der Regel eine Gesamtnote von 7.5, wie es z.B. die University of Oxford für Postgraduate-Studenten tut (für anspruchsvollere Kurse, für andere reichen 7).

Diese Woche nun habe ich meine Resultate erhalten:
Listening (Hörverständnis) 8.5
Reading (Leseverständnis) 7.5
Writing (Schreiben) 8
Speaking (Mündlich) 8
Overall Band Score (Gesamtnote) 8

ENGLISH VERSION

I’ve received the results of my English exam! I took the IELTS exam before going back home to Switzerland. The exam is split into four parts: Reading, Listening, Writing and Speaking. For each part the candidate gets a mark between 1 and 9, the overall mark is the average of these four marks. 1 means «non-user», 9 stands for «expert user». The mark 9 is that high that many native speakers would not achieve it. In each of the four parts 40 points are possible (leading to the mark). The bands are not linear at all. As an example 40 points are required to get a 9 in the listening whereas in the reading 39 are usually sufficient for this mark. The lower the level is, the larger are the bands.
In most cases English top-universities require an overall band mark of 7.5. For example the requirements for post-graduate students at the University of Oxford state that an overall score of 7.5 is required for «higher level» courses (for «Standard level» 7 is sufficient).

I have now received my results:
Listening 8.5
Reading 7.5
Writing 8
Speaking 8
Overall Band Score 8

Back home

So, nach einer einigermassen problemlosen Reise bin ich wieder in der vertrauten Schweiz.

Die englischen Züge am Morgen fuhren, oh Wunder, pünktlich ab und zwar in York und Leeds. Vermutlich weil eh kaum jemand so früh unterwegs war weil heute Feiertag («bank holiday») war. Um wenigstens einen gewissen Grad an Normalität zu haben, blieb der Zug unterwegs ein paar Minuten stehen damit ich in Liverpool so etwa 7 Minuten zu spät ankam. Wäre ja sonst gar komisch gewesen 😉 Danach fuhr ich mit dem Bus zum Flughafen und musste dort eine halbe Stunde warten bis mein Checkin öffnete. Dort musste ich dann feststellen dass mein Koffer zu schwer war und ich deshalb meine darin versorgte Wasserflasche wieder rausnehmen musste (im Handgepäck sind ja Flüssigkeiten verboten). Naja, was tun? Ganz einfach: leertrinken. So kam es, dass ich bis 10.30 heute morgen bereits 2.5 Liter Wasser «gesoffen» hatte. Dafür gab es danach bis zum Bahnhof Basel um 18.20 nichts mehr, auch nichts zu Essen.
Die Sicherheitskontrolle ging erstaunlich rasch über die Bühne, auch wenn ich meine Schuhe zum Röntgen ausziehen und in eine Box legen musste. Sonst haben die meinen Rucksack eigentlich nicht angeschaut (ausser natürlich geröntgt), also da hätte man problemlos Flüssigkeiten reinschmuggeln können.

Danach ging das grosse Warten los. Zum Glück hatte ich den Laptop dabei und konnte etwas programmieren. Zu allem Überfluss hatte mein Flug noch eine Stunde Verspätung, so dass ich 4h vor dem Flug eingecheckt hatte… Der Flug selbst ging dann relativ problemlos über die Bühne und auch mein Gepäck erhielt ich in Basel brav zurück. Danach wollte ich den Bus zum Bahnhof nehmen. Und da stand bei der Abfahrtszeit einfach «Stau». Die Autobahn war zu und deshalb ein Chaos in der Stadt. Trotzdem konnte ich in Basel noch ein Sandwich und ein Fläschchen zu trinken (Mivella…) ergattern bevor ich in den Zug spurtete. Um 20.35 war ich wieder daheim in Sargans.

Letzter Tag in England

So, mein letzter Tag in England ist praktisch vorueber, morgen frueh um 6.26 Uhr faehrt mein Zug. Heute habe ich nicht mehr viel gemacht. Am Morgen und Anfang Nachmittag noch meine Arbeit fuer die Uni fertig gemacht, diese an Tante Judith zum Korrigieren gemailt und dann etwas gepackt. Danach ging ich noch kurz in die Stadt um fuer Judith Prospekte ueber York zu holen. Die gute Dame auf der Touristeninformation schien nicht gerade begeistert zu sein von meinem «Besuch», aber ich erhielt die Flyer.
Also, morgen um 6.26 faehrt mein Zug und wenn alles gut geht bin ich so zwischen 20 und 22 Uhr in Sargans. Am Dienstagmorgen korrigiere ich dann noch meine Uni-Arbeit, schicke die ab und gehe am Abend selbst nach Fribourg. Am Donnerstagabend gehe ich mit unserem 2.-Liga-Team an das erste Cupspiel, am Freitag in den Zivilschutz und am Sonntag nach Italien.

Pruefung – Cheers

Heute hatte ich die IELTS-Pruefung. Die Pruefung war in einem College hier in York und ich hatte rund 40 Minuten (zuegig gehen) bis ich dort war. Die Pruefung war dann im Untergeschoss und jeder Kandidat hatte einen eigenen Tisch, allerdings einen sehr kleinen. Das ging noch, aber am schlimmsten waren die Stuehle – ich glaube, ich bin noch nie auf so einem unbequemen Stuhl gesessen…
Die Pruefung selbst ging ganz gut, glaub ich. Das Reading war etwas muehsam, weil man zwei Mal zu einem Text die Abschnittstitel auswaehlen musste (zu ca 8 Abschnitten waren 10 Titel vorgegeben) und zwei Mal Fragen mit «Yes», «No» oder «Not given» beantworten musste – naemlich ob der Autor dies gesagt habe oder nicht. Diese zwei Typen von Aufgaben habe ich gar nicht gerne, liegen mir nicht wirklich. Aber was solls, hoffentlich sind sie trotzdem richtig. Das Reading ist naemlich eigentlich meine Staerke und bei den meisten Versuchen haette es zur Hoechstnote gereicht. Mal schauen, wie das heute war. Beim Listening duerfte ich das meiste richtig haben, nur an einem Ort war ich unsicher. Das Writing war nicht schlecht, auch wenn mir das vorgegebene Thema ueberhaupt nicht passte: Diskussion ob Kunst und kulturelle Aktivitaeten mit Regierungsgeldern unterstuetzt werden sollte. Man schreibe dazu mindestens 250 Woerter, inklusive Einleitung und Schlussfolgerung. Die Argumente beider Seiten muessen vorkommen. Das Speaking war dann ganz gut, die Viertelstunde war blitzschnell vorbei.
Das Resultat der Pruefung erhalte ich in zwei Wochen per Post. Bin gespannt, was ich fuer Noten kriege.

Wohl eines der meistgenutzten Woerter hier in England duerfte «Cheers», zu Deutsch «Prost». Dies wird mittlerweile fuer fast alles gebraucht. So zum Beispiel zum Danke sagen. Oder um Bye zu sagen. Oder einfach so. Immer wieder wird das magische Woertchen benutzt. Wer Lust hat kann das ja mal auf Deutsch probieren – einfach statt «Ciao» mal «Prost» sagen und die Reaktion des Gegenuebers beobachten. Duerfte ziemlich verdutzt rein schauen…

Cheeeeese!

Jeden Freitag wenn einige Leute die Klasse verlassen (so wie ich heute) ist Knipse-Zeit. Alle legen ihren Fotoapparat auf einen Tisch, eine sich freiwillig als Fotograf opfernde Person gesucht und dann stehen alle schoen fuer ein Gruppenfoto hin. Das Opfer hat dann das Vergnuegen, mit allen Kameras der Reihe nach ein Foto zu machen – und selbstverstaendlich laecheln alle brav und sagen dazu moeglicherweise noch cheese…
CCTV-Schild
Hier in England gibt es einen speziellen Grund, immer schoen zu laecheln: Die Briten sind naemlich ein Volk von Fernsehstars. Praktisch jeder Flecken ist videoueberwacht, ueberall sind grosse oder kleine Kameras installiert und an fast jeder Ecke prangt ein «CCTV in operation»-Schild. CCTV steht dabei fuer «Closed circuit TV» und meint eben diese Videoueberwachung.

Ueberwacht wird wirklich fast alles: Stadtzentrum, Unigelaende, Busse (im Innern), Zuege, Parkplaetze, Laeden, Ausstellungen – einfach so ziemlich ueberall. Wenn stimmen wuerde, dass Videoueberwachung die Sicherheit erhoeht, dann muesste Grossbritannien wohl das absolut sicherste Land der Welt sein. Trotzdem sind sie staendig in grosser Terror-Aufregung und die bedrohte Sicherheit ist ein permanentes Thema.

Auf dem Unigelaende hat ein Witzbold neben die Kamera des Hinweisschilds eine laechelnde Person hingezeichnet und daneben «cheese» hingeschrieben. Also, wenn sich jemand ueber einen Briten wundert, der laechelnd durch die Strasse spaziert – jetzt ist klar warum. Cheese!

Bibliotheksbesuch

Um meine Arbeit fuer das Nebenfach mit einigen Zitaten und Quellenangaben ausstatten zu koennen, habe ich im Internet (inkl. online-Bibliothekskatalog) nach Buechern gesucht und gefunden. Eine Lehrerin erklaerte mir dann, wie ich zur Bibliothek auf dem Campus der Universitaet York komme um die Buecher zu konsultieren. Gestern Mittwoch machte ich nach der Schule einen ersten Ausflug in die Bibliothek. Leider hatte ich nur etwa 45 Minuten Zeit, da die Bibliothek schon um 17.15 schloss (Ferienplan). Trotzdem war es recht nuetzlich.
Ausleihen durfte ich die Buecher nicht, aber immerhin durfte ich die Bibliothek nutzen und mir eine aufladbare Kopierkarte kaufen (die vererbe ich dann der Lehrerin) um Kopien zu machen. Da die Dame an der Reception sehr freundlich Auskunft gab und mir das System erklaerte (inkl einer kleinen Broschuere die das System erklaert sowie Karten fuer jeden Stock), fand ich die Buecher sehr rasch. Wegen der fruehen Schliessung wiederholte ich den Ausflug heute, ebenfalls nach der Schule, nochmals. Damit habe ich nun alles Material zusammen und dank drei Nachtschichten am Stueck auch schon einen grossen Teil der Arbeit gemacht.

Die Fahrt mit dem Bus zum Universitaetsgelaende war mit Hindernissen ausgestattet: Das Ticket muss direkt im Bus gekauft werden – aber nicht etwa bei einem Menschen sondern an einem Automaten, der nicht mal Retourgeld gibt. Das Retourticket kostete 2.50 Pfund, also fast 6 Franken – fuer 10 Minuten staedtische Busfahrt pro Weg. Auf dem Ticket war ein Strichcode aufgedruckt, den ich am Anfang der Rueckfahrt einlesen musste. Das ging erst als mir der Chauffeur half. Der Scanner ist sehr heikel, man muss das Ticket genau richtig hinhalten und vor allem darf kein Teil eines Fingers im Scanbereich sein (auch nicht ohne den Strichcode abzudecken).
Der Fahrer ist in diesen topmodernen Bussen uebrigens in einer Kabine abgeschottet und hat im Normalfall keinen Kontakt mit den Passagieren. Dafuer werden die Passagiere permanent gefilmt.

Zeltender und trommelnder Erzbischof

Der Erzbischof (archbishop) von York, der in der Hierarchie der englischen Kirche nach dem Erzbischof von Canterbury an zweiter Stelle steht, hat sich eine spezielle Art des Protestierens ausgewaehlt: Um auf die Leidtragenden auf beiden Seiten des israelisch-libanesischen Konflikts aufmerksam zu machen hat der Erzbischof eine Woche lang gefastet (nur Fluessigkeiten), jede Stunde fuer die Opfer gebetet und vor allem in einem Zelt im Minster (Kathedrale) uebernachtet! Dazu hat er auf die jaehrliche Familienferienwoche verzichtet. Zudem hat er sich am Ende einer Messe vom Kanonikus die Kopfhaare abrasieren lassen (siehe Foto auf der Website der Dioezese).
Gestern Sonntag hat der aus Afrika stammende Erzbischof, the Most Reverend and Right Honourable Dr John Sentamu, sein oeffentliches Fasten beendet. Nicht ohne vor den Medien nochmals auf die Leiden der Leute hinzuweisen und die Gewalttaten zu verurteilen.
Nachdem ich das letzte Woche in der Zeitung gelesen hatte, wurde mir auch klar, warum ich bei meinem Besuch im Minster dieses so komisch unpassende Zelt angetroffen hatte…
Zur Illustration: In meiner Galerie oder BBC News. Wer noch mehr ueber die Motivation des Erzbischofs lesen will, dem kann ich den entsprechenden Artikel im Guardian vom 17. August empfehlen.

Der 57-jaehrige Erzbischof scheint sowieso eine recht aufgeschlossene und modern eingestellte Person zu sein: Wie ich an der Fuehrung durch das Minster lernte, finden jeden Januar zwei Studentenparties statt – im Minster, dort wo sonst Kirchenstuehle stehen. Jetzt drei Mal raten, wer bei den Trommeln den Ton oder besser den Takt angibt und spielt – richtig, Seine Exzellenz der Erzbischof! Man stelle sich mal das in einer katholischen Kirche, vorzugsweise mit Erzbischof Haas, vor…
Viele Infos und Fotos gibt es auch auf der Website der Dioezese York.

Kleine (aber fuer mich wichtige…) Meldung am Rande noch: Bei meinem Nebenfachproblem scheint sich eine Loesung abzuzeichnen. Mehr dazu spaeter.

Fauler Sonntag, Plaene

Heute machte ich wieder mal einen ganz faulen Sonntag: Zuerst schlief ich bis um die Mittagszeit, danach kroch ich so langsam aus dem Bett… Zmittag ass ich erst um 14 Uhr, etwas englisches Brot (bzw es steht, es sei Brot…). Danach las ich und genoss es, nichts Sinnvolles tun zu muessen. Zum sonntaeglichen Programm hier in York gehoert aber auch, dass ich meine Waesche machen muss. Wegen der knappen Menge an Kleider bin ich spaetestens nach einer Woche gezwungen, zu waschen…

Ich wurde mehrmals gefragt, wie mein Programm in der naechsten Zeit nun genau aussieht. Also: Am 28. August fahre und fliege ich in die Schweiz zurueck und sollte dort am Abend so um 20 Uhr ankommen. Danach muss ich sicher mal nach Fribourg. Am Freitag, 1. September, muss ich in den Zivilschutz. Und am Sonntag (3. September) fahre ich nach Florenz, wo ich hoffentlich bis zum 30. September bleibe. Wenn ich Pech habe (Pruefung), dann muss ich dazwischen mal in die Schweiz fahren um die Pruefung absolvieren zu koennen. Im Oktober muss ich arbeiten (Unterassistent). Hoffentlich werde ich auch noch ein paar Tage einfach nichts tun koennen bevor dann am 23. Oktober die Vorlesungen wieder beginnen.

Meeresluft, schwieriger Billetkauf

Heute war ich wie angekuendigt mit der Schule in Scarborough an der Ostkueste. Die Reise hat sich wirklich gelohnt, ausnahmsweise hatten wir sogar schoenes Wetter – von einem kurzen Regenintermezzo mal abgesehen. Die meiste Zeit war es ziemlich sonnig und nur leicht bewoelkt. Sobald wir dann aber im Car zurueck nach York sassen, fing es richtig stark an zu regnen.
Die Aussicht in Scarborough war super. Zwar hatte es nur einen kleinen Huegel, aber da so ziemlich alles flach war (insbesondere das Meer ;-), war die Aussicht wirklich gut. Am besten gleich in der Bildergalerie vorbeischauen!

Der Tag des Anrufs beim Nebenfachsekretariat rueckt naeher – und heute habe ich auch noch die letzte Nebenfachnote erhalten: 5.5 im Wahlfach «Computergestützte Methoden in der Medien- und Kommunikationswissenschaft». Jetzt muss ich nur noch die Sekretaerin davon ueberzeugen, dass sie mir die Bestaetigung fuer das Nebenfach aussstellen soll…

Heute ist wegen Italien noch ein weiteres kurioses Problem aufgetaucht: Fuer die Zugsfahrt gibt es ein Spezialticket namens «Smart price». Damit kostet die Fahrt mit dem Cisalpino 30 Franken. Unabhaengig vom Start und vom Ziel. Super Angebot, damit wuerde ich fuer 30 Franken von Bellinzona nach Florenz fahren und bis Bellinzona (Postauto!) habe ich ja das GA. Dumm nur, dass der Kauf sehr schwierig zu sein scheint: Bruder Silvan wollte das Ticket fuer mich am Bahnhof in Sargans kaufen. Da hiess es, man koenne dies fruehestens 7 Tage vor der Zugsfahrt kaufen. Bloederweise steht auf der Website der italienischen Bahn, trenitalia.com genau das Gegenteil: «Tickets for Switzerland are on sale until 7 days before train departure» bzw «quelli per la Svizzera fino a 7 giorni prima della partenza del treno». Hab jetzt mal im online Shop der SBB eine Anfrage fuer eine Preisauskunft gemacht, mal schauen was rauskommt…